Klimawandel durch Verschiebung der Erdachse


Im Jahr 2000 Jahren fiel mir auf, dass das Sonnenlicht heller und weißer wurde. Der Lichtschutzfaktor bei Sonnencreme und der UV-Schutz bei Sonnenbrillengläsern wurden angehoben.

 

Es schaut aus, als ob unser Raumschiff Erde ganz vorsichtig begonnen hat, seine Achse gerade zu neigen und es bemerkte scheinbar niemand. In den letzten zwei Jahren veränderte sich der Sonnenlauf kontinuierlich. Anfangs fiel es mir beim Wässern unseres Gartens auf, später bemerkte ich, dass Zimmer, die zuvor kaum Sonnenlicht bekamen, mehr Sonnenlicht erhielten. Die Zimmer, die südlicher ausgerichtet sind, hatten jetzt weniger Sonneneinstrahlung.

 

Natürlich hat die geänderte Sonnenlaufbahn Einfluss auf unser Klima. Durch die geneigte Erdachse müsste sich der Äquator ein wenig nach Norden verlagert haben. Kontinentalplatten, die in der Vergangenheit sehr warm waren, kühlen etwas ab und andere erwärmen sich langsam. Dass die unterschiedlichen Luftmassen zu einer Thermik führen, in der Stürme entstehen, ist etwas ganz Natürliches. Auch die punktuellen sehr starken Gewitter und Niederschläge stehen meiner Meinung nach damit in Verbindung. Doch sollte man bei den Wassermassen, die vom Himmel fallen, mit berücksichtigen, dass die Pole und Gletscher sehr viel Wasser freisetzen und dieses zum Teil in der Atmosphäre aufgenommen wurde.


Hat unser Raumschiff Erde seine neue Position eingenommen und sind die Luftmassen austariert, wird sich das Wetter beruhigen. Im Moment sieht es so aus, dass der Mittelmeerraum sich leicht abkühlt. Die Niederschläge haben dort zugenommen und im Winter schneit es häufiger. Bei uns ist es wärmer geworden und die Jahreszeiten verwischen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass wir in Äquatornähe kommen. Die letzten Sommer waren zwar kühler, doch ist die Sonnenstrahlung sehr viel intensiver geworden. Zu beachten wäre auch der neue Kühlschrank im Norden. Die Nordsee hat sich durch die Eisschmelze nicht nur im skandinavischen Bereich stark abgekühlt. Die Luftströmungen aus Norden tragen somit sehr viel kühlere Luft in unser Land. So herrschten innerhalb der Republik teilweise 10 Grad Temperaturdifferenz zwischen Nord - und Süddeutschland.


Die Sonneneinstrahlung wird dazu führen, dass sich insgesamt die Temperaturen auf der Erde mehr ausgleichen aber höher sein werden, als gewohnt. Das extreme Temperaturgefälle von über 50 Grad plus bis über 50 Grad minus auf unserem Planeten wird sich verringern.

 

Die höhere Temperatur wird sicherlich dazu führen, dass ein Großteil des Schmelzwassers unserer Pole in der Atmosphäre gebunden werden kann. Wir müssten dann eine höhere Luftfeuchtigkeit bekommen, die sich über die ganze Erde erstreckt. Geht man davon aus, dass es Bereiche wie die jetzigen Pole gibt, die keine Luftfeuchtigkeit haben, so muss es nicht so schlimm werden, wie einige befürchten.

 

Die Vegetation und auch die Tierwelt werden sich verändern. Erste Anzeichen sind schon zu sehen. Bei uns im Garten blühten diesen Sommer einige Sträucher zweimal und Erdbeeren konnten wir auch zweimal ernten. Auch leben viele unterschiedliche Eidechsenarten bei uns. Doch bin ich zuversichtlich, dass es kein Weltuntergang ist. Wir werden uns, wie auch die Pflanzen und Tiere, auf neue Bedingungen mit der Erde einstellen müssen. Dies kann für alle von Vorteil sein, auch wenn wir diesen Vorteil noch nicht sehen. Bereiche wie die Wüste haben sich über einen langen Zeitraum erholen können und Sonnenlicht getankt. Inzwischen bildet sich in der nördlichen Wüste Vegetation. Andere Bereiche unserer Erde sind aus Unwissenheit wie auch aus Profitgier aus einem Gleichgewicht gebracht worden. Es mag sein, dass solche Flächen eine Erholungsphase erhalten. Darin könnte der Nutzen liegen.


Ich sehe die Erde als einen lebenden Organismus, der uns Menschen dienlich ist und uns versorgt. Unsere Körper bestehen aus den Bestandteilen der Erde. Alles, was wir auf der Erde im Stande sind hervorzubringen, besteht aus den Rohstoffen, die uns die Erde zur Verfügung stellt. Dieser Organismus, den wir Erde nennen, hat seine Position verändert. Dies führt zu Auswirkungen, die wir nicht wirklich überblicken, geschweige denn hochrechnen können. Leider richtet der Mensch immer noch in einem großen Maße seine Aufmerksamkeit auf so manches Horrorszenario. Es ist für uns Menschen eine herausfordernde Zeit, eine Zeit des Wandels, der Veränderung, nicht aber des Untergangs. Unsere Erde ist intelligent genug und so versucht sie immer wieder ein Gleichgewicht herzustellen, welches wir Menschen aus Unwissenheit verschoben haben. Doch sind und bleiben wir verantwortlich für unser Tun und Handeln.

  • Wie konnte sich die Erdachse verschieben?

Die Erdachse ist nun mal keine feste Konstruktion, sondern basiert auf Zentrifugalkräften, die sich im Laufe der Jahrmillionen immer wieder verändert haben. So ist heute das Gesicht unseres Planeten ein anderes. Kontinente haben sich verschoben und veränderten das Gravitationsfeld. Gebirgsketten haben sich gebildet, Vulkane beförderten große Mengen an Gestein an die Oberfläche. All das hat sicherlich Einfluss auf die Gravitation unseres Planeten.


Doch leider hat auch der Mensch, der sich nach wie vor für weise erachtet, Fehler gemacht. Die Auswirkungen des Kohle-, Öl- und Gesteinsabbau, um nur einige zu nennen, beginnen sich zu zeigen. Nicht nur das Ruhrgebiet ist kilometertief untergraben. Dies führt zu gewaltigen Gewichtsverlagerungen, denn die leeren Stollen werden nicht gefüllt. Gleiches gilt für das abpumpen von Öl, welches in Jumbotankern auf die andere Seite der Welt gebracht wird. Flüsse wurden begradigt, umgeleitet und Mammutstauseen sind entstanden. Der größte Stausee (ca. 700 km lang und 180 m hoch) ist in China in Betrieb genommen worden und er ist noch nicht vollgelaufen. Ich kann mir vorstellen, dass hier ein unmittelbarer Einfluss bestehen kann. Durch das Abschmelzen der Pole geschieht eine weitere gigantische Gewichtsverlagerung. Wasser, welches zuvor im ewigen Eis gebunden war, fließt ab.


Vielleicht sind die Dinosaurier ausgestorben, weil sie sich an wenigen Orten explosionsartig vermehrten und rigoros die Pflanzen - und Tierwelt zerstörten. Durch die Gewichtsverlagerung veränderte sich die Erdachse, welches zu einer Eiszeit führte. Es braucht also keinen Kometen. Inwieweit unterirdische Atomtests zur Verschiebung der Erdachse beigetragen haben können möchte ich nicht erörtern.
Im Moment geht es scheinbar nur um den CO 2 Ausstoß.


Ein Hauptverursacher scheint das Auto zu sein. Doch Apfelschorle, viele Mineralwässer, Sprudel in allen Farben bis hin zu Cola und des Herren Lieblingsbräu – Bier -, werden mit CO2 versetzt, damit sie haltbar bleiben. Die Nahrungsmittelindustrie setzt große Mengen CO2 zur Schockfrostung ein. Dass Flugzeuge, Brummis und Industrieanlagen einen sehr hohen CO2 Ausstoß haben, ist bekannt. Wenn ich mir unsere nicht mehr ganz heile Welt anschaue, so leben heute über 6 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Auch wir Menschen stoßen wie die Tiere CO2 aus. Ein Gas, welches zum Leben auf der Erde dazugehört, denn ohne CO2 würden die Pflanzen und Bäume keinen Sauerstoff produzieren.


Leider hat der Mensch aus niedrigen Beweggründen und Gewinnstreben die Waldgebiete dezimiert und selbst im Tropischen Regenwald verheerende Schäden hinterlassen. Darüber hinaus wird Fleisch in Mengen produziert, die weder unserer Gesundheit noch dem Klima dienlich sind. Der größte Teil der Tiere wird nicht mehr artgerecht ernährt und gehalten. So entstand ein Gülleproblem, welches einige Flüsse und Seen zum kippen brachte. Unsere Ostsee ist dadurch in einen äußerst bedenklichen Zustand geraten. 

  • Massentierhaltung und Vogelgrippe

Als etwas sehr Verwerfliches sehe ich das Töten von hunderttausenden Vögeln, die in den industriellen Zuchtbetrieben heranwachsen und gekeult werden, weil das Vogelgrippevirus bei wenigen Vögeln nachgewiesen werden konnte. Sie zeigten jedoch noch keine Krankheitsanzeichen. Die Angst der Menschen treibt seltsame Blüten. Wo bleibt die Achtung vor dem Leben, welches uns anvertraut wurde? Selbst ein Menschenleben ist in einigen Ländern unserer Erde mehr oder weniger wertvoll. Doch glaube ich nicht, dass wir Menschen dieses Szenario erleben würden, wenn ein Virus hoch ansteckend und aggressiv einen Teil der Menschheit befallen hätte. Vielleicht ist der Mensch mit Abstand das gefährlichste Tier auf Erden, weil er aus der Angst, der Unwissenheit agiert.

  • Doch was können wir tun, um die blaue Erde, unseren Planeten, zu erhalten?

Es braucht nicht viel, woran wir uns erinnern sollten. Ein Miteinanderleben wäre ein riesiger Schritt. Unmerklich ist ein Großteil der Menschheit zu Einzelkämpfern geworden, die ums Überleben kämpfen. Einen Kampf, den sie niemals gewinnen können, weil sie immer verlieren und ihren Körper zurücklassen werden. Macht und Gewinnstreben haben langsam und beständig zur Trennung von Religionen, Menschen, Familien und Ländern geführt. Macht und Gewinnstreben sind die Garanten der Angst, der kleinen Persönlichkeit eines Menschen, der sich vom Vertrauen abgewandt und keinen Bezug mehr zu sich hat. Mangelndes Vertrauen führt zur Kontrolle, zur Überwachung und zum Aufrüsten. Alle Kriege sind aus Macht und Gewinnstreben eingefädelt worden.

  • Regionaler Kreislauf

Ein Miteinanderleben heißt auch, im Einklang mit dem uns anvertrauten Planeten zu leben. Ich glaube es täte uns gut, wenn wir uns wieder mehr aufeinander einlassen würden und uns regional orientieren. Das heißt, regional nicht mehr anzubauen, als benötigt wird und nicht mehr Tiere artgerecht zu halten, als verzehrt werden. Wenn kleinere Tierbestände regional aufgebaut würden, würde es nie mehr zu Keulungen von hunderttausenden Vögeln kommen. Die Landwirte würden vielleicht wie in der Vergangenheit verschiedene Arten von Tieren halten und auch verschiedene Sorten von Gemüse, Getreide und Obst anbauen. Ein ökologischer Kreislauf könnte dadurch beginnen, der sich versorgt und nicht zerstört. Viel weniger Brummis wären auf Achse, um die Monokulturen quer durch Europa zu fahren. Und wenn dann wirklich Tiere erkranken oder durch Witterungseinflüsse wie auch Tierbefall Getreide, Gemüse und Obst geschädigt werden, ist immer noch der Landwirt versorgt und nicht gleich Pleite, weil sein Schweinebestand stirbt oder das Getreide verregnet ist. Verändert sich unser Konsumverhalten beim Fleisch, so hat das Auswirkungen auf die Tierhaltung. Wir haben durch den Wunsch nach billigem Fleisch zur Massenhaltung beigetragen.

  • Menschliche Perfektion

Was ist geschehen mit der Arten- und Sortenvielfalt der Pflanzen? Auch hier haben Wissenschaftler geglaubt, etwas Besseres zu erschaffen, weil sie die Perfektion der Schöpfung nicht mehr sehen konnten. Die Perfektion, durch die menschliche Brille betrachtet, hat wiederum nur zur Trennung beigetragen. So werden teilweise natürliche Gerüche, Farben und der natürliche Geschmack schon als unnatürlich wahrgenommen. Fleisch wird unter besonderem Licht präsentiert, Lachs ist eingefärbt, damit er lachsfarben ausschaut. Fertiggerichte sind zu einem großen Teil mit Geschmacksverstärkern versehen und auf so manchem Örtchen duftet es chemisch nach Lavendel, Zitrone oder Meeresprise. Viele Menschen sind zu Hygienefanatikern geworden. Die Kosmetikindustrie bietet den passenden Duft, das passende Deo und auch die passende Waschlotion an, damit alles schön keimfrei ist. Dass dies unser Immunsystem schwächt und zu Allergien führen kann, beginnen wir heute zu erahnen. Vieles wurde durch unser Denken genormt und in Größen und Gewichtsklassen eingeteilt. Ein Maßstab für appetitlich wurde erstellt und er ist mit Pestiziden, Kunstdünger und Treibhäusern, in denen Pflanzen in einer Nährflüssigkeit stehen, aufrecht zu halten. Doch einige Wissenschaftler gehen weiter und manipulieren das Erbgut der Pflanzen. Der Widerstand der Bevölkerung wird ignoriert. Gleiches gilt für Tiere, die genmanipuliert zu Fleisch - und Milchfabriken verkommen. Doch warum? Weil die Perfektion der Schöpfung nicht mehr erkannt wird.

  • Jeder Eingriff in unser Ökosystem Erde hat Konsequenzen, derer wir uns oftmals nicht bewusst sind. Inzwischen sind sie aber mehr als sichtbar und wir sollten schleunigst andere Wege finden, als ausschließlich über den CO2 Ausstoß von Autos zu diskutieren. Ein Miteinanderleben beinhaltet auch Wertschätzung füreinander und für die Natur, so wie sie uns geschenkt wurde. In der Natur zeigt sich das Gleichgewicht. Sie versucht immer wieder auszugleichen, was der Mensch verschoben hat, in unserem Fall sogar die Verschiebung der Erdachse. Die freilebenden Tiere fressen niemals mehr, als sie benötigen. Die Spezies Mensch bildet auch da eine Ausnahme, eine Ausnahme, auf die wir nicht stolz sein müssen.
  • Erderwärmung und Funkwellen

War vor einigen Jahren das Handy noch Ausdruck von Reichtum und nur in der Oberschicht, der sogenannten High Society zu finden, so ist es heute schon in den Grundschulen zuhause. Das Handy hat in wenigen Jahren einen globalen Siegeszug mit nicht überschaubaren Risiken erfahren. Bisher wehren sich noch die Netzbetreiber und Handyhersteller, Todesfälle und Gehirntumore durch die Nutzung eines Handys anzuerkennen. Doch wurden die Sendeleistungen neuerer Geräte weiter gedrosselt. Das Handy ist schon lange kein Telefon mehr, sondern ein Multifunktionsgerät geworden. Die Erweiterung der neuen Technik erforderte neue und vor allem wesentlich mehr Sendetürme. Schließlich braucht die Internetnutzung und das Senden von Bildern per Handy ein dichteres Netz, um die große Datenmenge zu verarbeiten. Doch mal ehrlich, brauchen wir Internet, MP3 und Fotoversand auf dem Handy, wenn doch schon fast jeder Haushalt über einen PC oder ein Notebook verfügt? Sicherlich ist es schön, die Möglichkeiten auf einem Handy nutzen zu können. Doch auf wessen Kosten geschieht dies? Handywellen, wie alle elektromagnetischen Felder, die unseren Planeten umgeben, haben eins gemeinsam, sie heizen. Die Programmvielfalt per Satellit, das GPS mit seinen vielen Satelliten, kabelloses DSL und wo immer Funkwellen genutzt werden, sie haben alle eins gemeinsam, sie strahlen elektromagnetische Wellen ab. So sehe ich durchaus einen Einfluss von elektromagnetischer Strahlung auf unser Wohlbefinden und auch auf unser Klima.

  • Alternative Energien

Die Auslastung unserer Kraftwerke ist nachts nicht gewährleistet und so gibt es Billigstrom nach 22 Uhr. Die industrielle Produktion, die auf Maschinenauslastung setzt, führte Schichtarbeit ein. Ein Umdenken wäre hier sehr sinnvoll und würde die Arbeiter und unsere Umwelt schonen. Nehmen wir einmal an, es würde dem menschlichen Rhythmus entsprechend tagsüber und mit weniger Maschineneinsatz produziert. Wäre dann der Wettbewerbsvorteil dahin? Dadurch, dass Überproduktionen noch unter Preis verramscht werden und sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, ist eine Schieflage entstanden. Wenn Arbeit wieder bezahlt würde, könnten auch höhere Preise gezahlt werden. In der Stromversorgung tagsüber sollte ein großer Anteil Photovoltaikstrom genutzt werden. Die nächtliche Versorgung wäre zu einem großen Teil durch Wind- und Wasserkraft wie auch Unterwasserturbinen, die die Gezeiten der Küste nutzen, zu decken. Es ist auch denkbar, leise Windräder oder Turbinen im Einfamilienhaus in die moderne Architektur mit einzubeziehen. Durch die produzierte Energie vor Ort bräuchte sehr viel weniger Energie - gleich Strom - aus dem Kraftwerk zugekauft werden. Im Moment werden alternative Energien zur Stromerzeugung noch von den Stromanbietern vermarktet.

  • Die Kosten des Ökostroms trägt die Allgemeinheit.

Doch auch beim Gas gibt es Alternativen. Schon vor der Nutzung von Erdgas gab es das sogenannte Stadtgas. Heute wird mit Biogas experimentiert und ich kann mir vorstellen, dass es eine gute Sache ist, um CO2 umzuwandeln. Die Anzahl der Kraftwerke kann dadurch generell gesenkt werden. Marktorientiert produzieren heißt für mich in erster Linie, regional den Bedarf zu decken, dann bundesweit, europa- und dann erst weltweit. Gravierende Verschiebungen sind entstanden. So begann nach Zeiten der Firmenpleiten Deutschland zum Exportweltmeister aufzusteigen. Die Kaufkraft anderer Länder ermöglichte es, Großunternehmen in Deutschland zu überleben. Dennoch wurde und wird weiterhin Stellenabbau betrieben, um Arbeitsplätze zu niedrigeren Einkommen zu sichern. Dieses ist aus meiner Sicht weder moralisch, wirtschaftlich, noch ökologisch zu vertreten. Am Standort produzierte Waren sollten vor Ort gut bezahlte Arbeitsplätze sichern. Ein guter Verdienst sichert den Konsum im Land, so dass ein Kreislauf entsteht, der sehr ökologisch ist. Güter, die weltweit hin und her geschoben werden und immer größere Hafenanlagen, Flughäfen und Autobahnnetze brauchen, sind in Zeiten einer Klimaveränderung sicher nicht zu vertreten.

 

So wünsche ich mir, dass Sie lieber Leser, sich Gedanken machen, was sie verändern möchten. Schließlich sind wir mündige Bürger und brauchen nicht warten, bis uns vorgeschrieben wird, was wir zu verändern haben.

 

Autor: Fritz Henke